Uccea-Pass (Učja-Pass / Sedlo Učja)

Aktueller Status	Offen: Grenzbestimmungen beachten
Land	Italien
Region	Friaul-Julisch Venetien
Koordinaten	46.309114, 13.469925 Google-Maps Apple-Maps
Strecke	Uccea (I) – Žaga (SI)
Länge	10km
Scheitelhöhe	707m
Max. Steigung	15%
Mautstraße	Nein
Straßenbelag	Asphalt
Kurven	6
Schwierigkeitsgrad	2
Stichstraße/Sackgasse	Nein
Beschreibung	Dieser knapp zehn Kilometer lange Grenzpass verbindet die Gemeinde Žaga im slowenischen Soča-Tal mit Uccea in Friaul-Julisch-Venetien. Bezeichnet wird die Straße als Sedlo Učja, obwohl es sich genau genommen weder um einen Sattel noch einen Pass handelt. Im Grunde ist die Straße die Ostrampe des Passo di Tanamea, der sich bei einer Runde bestens anschließen lässt. Die Straße ist komplett asphaltiert und bietet gleich sechs schöne Kehren auf ihrer vergleichsweise nur sehr geringen Länge. Vor allem auf slowenischer Seite ist das Fahrgefühl spektakulär, da sich die Straße förmlich an die felsigen Hänge anschmiegt und wunderbare Ausblicke auf das darunter liegenden Flusstal bietet. Bis vor einigen Jahren konnten Schotterfans kurz hinter der slowenischen Grenze noch den Abzweig hinauf auf die Almenlandschaft des Gebirges Stol genießen. Mittlerweile ist Motorradfahrern das Befahren dieser Strecke allerdings leider ausdrücklich verboten.

Aktueller Status

Offen: Grenzbestimmungen beachten

Land

Italien

Region

Friaul-Julisch Venetien

Koordinaten

46.309114, 13.469925

Strecke

Uccea (I) – Žaga (SI)

Länge

10km

Scheitelhöhe

707m

Max. Steigung

15%

Mautstraße

Nein

Straßenbelag

Asphalt

Kurven

Schwierigkeitsgrad

Stichstraße/Sackgasse

Nein

Beschreibung

Dieser knapp zehn Kilometer lange Grenzpass verbindet die Gemeinde Žaga im slowenischen Soča-Tal mit Uccea in Friaul-Julisch-Venetien. Bezeichnet wird die Straße als Sedlo Učja, obwohl es sich genau genommen weder um einen Sattel noch einen Pass handelt. Im Grunde ist die Straße die Ostrampe des Passo di Tanamea, der sich bei einer Runde bestens anschließen lässt.
Die Straße ist komplett asphaltiert und bietet gleich sechs schöne Kehren auf ihrer vergleichsweise nur sehr geringen Länge. Vor allem auf slowenischer Seite ist das Fahrgefühl spektakulär, da sich die Straße förmlich an die felsigen Hänge anschmiegt und wunderbare Ausblicke auf das darunter liegenden Flusstal bietet.
Bis vor einigen Jahren konnten Schotterfans kurz hinter der slowenischen Grenze noch den Abzweig hinauf auf die Almenlandschaft des Gebirges Stol genießen. Mittlerweile ist Motorradfahrern das Befahren dieser Strecke allerdings leider ausdrücklich verboten.