Forcella Zovo (Rifugio)
Aktueller Status | Zu diesem Zielpunkt ist derzeit keine Verkehrsinfo verfügbar. |
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Land | Italien |
Region | Venetien |
Koordinaten |
46.602613, 12.591675
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Pässemarathon | Zielpunkt: ALPENTOURER Pässemarathon 2025 |
Strecke | San Pietro di Cadore – Rifugio Forcella Zovo – San Pietro di Cadore |
Länge | 13km |
Scheitelhöhe | 1606m |
Max. Steigung | 20% |
Wohnwagen | nicht geeignet |
Mautstraße | Nein |
Straßenbelag | Asphalt |
Schwierigkeitsgrad | 4 |
Gastronomie |
Rifugio Forcella Zovo (www.rifugioforcellazovo.com) |
Stichstraße/Sackgasse | Ja |
Beschreibung |
Viel Fahrspaß ist auf dieser nur gut zehn Kilometer langen Runde trotz so mancher abenteuerlichen Herausforderung garantiert. Wer den 1.606 Meter hohen Forcella Zovo von Süden aus auf der westlichen Rampe anfährt, hat schon kurz nach dem ersten beherzten Griff am Gashahn acht feine, kleine Kehren in Folge vor sich. Diese Rampe war schon immer durchgängig asphaltiert, allerdings ab dem Bergdorf Costalta nur einspurig ausgebaut. Ungeübten dürften vor allem die Maximalsteigungen von 20 Prozent Sorgen bereiten. Diese sind allerdings unbegründet, solange man die Gashand konsequent einsetzt. Als ungleich schwieriger, aber ebenfalls problemlos machbar, erweist sich dagegen der Einstieg in die Nordostrampe. Nicht nur deshalb sollte man hier eine kleine Pause einlegen, schließlich befindet man sich auf einer wunderbaren Hochebene, die nicht nur eine hübsche Holzkirche, sondern auch zum Abschluss das empfehlenswerte Rifugio Forcella Zovo (www.rifugioforcellazovo.com) bietet. Es ginge danach sogar noch weiter, zum Agriturismo Pra' della Fratta, wo die Fernsicht auf die umliegenden Gipfel zu beeindrucken weiß. Die Zovo-Route aber führt, nun über die östlich verlaufende Rampe, wieder zum Ausgangspunkt zurück. Und dieser Abschnitt bedarf großer Aufmerksamkeit, ist auch er fast bis zum Schluss einspurig sowie im oberen Verlauf nicht immer gut in Schuss. Wo rund um die Passhöhe früher lediglich grober Schotter unter den Reifen knirschte, wurde dieser mit einer manchmal brüchigen Asphaltschicht überzogen. Das nimmt dem letzten Stück dieser Strecke die Schärfe (aber auch die Würze), ist aber eher als Make up, denn als Schönheits-OP zu verstehen. |
Status | Datum/Zeitraum | Details |
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